Kristin und Herbert Wolz
in Wolfsburg geboren, studierte Deutsch und Englisch in Göttingen und unterrichtete an verschiedenen Schulen. Fernstudium Theologie an der Domschule Würzburg. Weiterbildungen zur Lerntherapeutin.
2017 Wahl zur Vorsitzenden der „Räuber’77“ bis Anfang 2023.
2018 Mitglied in der GEDOK
Seit 2017 im Vorstand von „vielerorts -Ladenburger Literaturtage"
Seit 2021 Moderation bei „Flaneure & Flaneusen“ in Ladenburg
2024 Mitkuratorin der 41. Baden-Württembergischen Literaturtage
2024 seit Mai in den PEN-Deutschland berufen.
1941 in Heilbronn geboren, studierte Physik in Heidelberg und unterrichtete an der AMS in Viernheim. Seit 1983 mit Kristin Wolz verheiratet. Pensionierung 2007. Dies war der Startschuss für den lang gehegten Wunsch, auf die Schönheit von „gemalter“ Physik hinweisen zu wollen.
Das sind Herberts Aktivitäten
Herbert stellt seine Bilder gern aus, weil er damit seine Leidenschaft für Physik mit Kunst verbindet. Als Physiker sieht er in jedem Bild eine Möglichkeit, komplizierte Naturgesetze anschaulich und kreativ darzustellen. Durch Farben und Formen macht er Unsichtbares sichtbar. Bei seinen Ausstellungen hält er auch Vorträge, um die Hintergründe zu erklären – so wird Physik für alle greifbar und verständlich.
Herberts Blick auf die Welt – festgehalten in Farbe und Licht.
Herbert malt, was ihn bewegt. Seine Werke entstehen aus Erinnerungen, Begegnungen und besonderen Momenten – oft gesammelt auf Reisen. So zeigt eines seiner Bilder einen imposanten Geysir, den er in Island erlebt hat – dampfend, kraftvoll und voller Energie.
Inzwischen hält Herbert seine Eindrücke nicht nur mit Pinsel und Farbe fest. Auch Fotografien gehören mittlerweile zu seinem künstlerischen Ausdruck.
Das sind Kristins Aktivitäten
Physik ist schön, weil sie zeigt, wie wunderbar die Welt zusammenhängt: Aus einfachen Regeln entstehen komplexe Phänomene – vom Regenbogen bis zur Galaxie. Sie macht das Unsichtbare sichtbar und bringt Ordnung ins scheinbare Chaos. Wer Physik versteht, sieht die Welt mit staunenden Augen – wie ein großes, logisches Kunstwerk.
Schreiben gehört zu meinem Alltag – mal leise im Hintergrund, mal als kreative Kraftquelle. Es hilft mir, Gedanken zu ordnen, neue Perspektiven zu entdecken und mich mit Themen auseinanderzusetzen, die mir am Herzen liegen.
Genauso gern wie ich schreibe, lese ich: Gedichte, Geschichten, Stimmen anderer. Besonders inspirierend finde ich den Austausch – im Gespräch, beim gemeinsamen Betrachten von Bildern oder wenn etwas Neues entsteht. Zum Beispiel beim Vorlesen eigener Texte. Dann trifft das Geschriebene auf sein Gegenüber – und stellt sich dem Prüfstein des Publikums.
Flaneure & Flaneusen gibt es seit 2020 – entstanden ist die Reihe "dank Corona". Seitdem spazieren wir mit Autor*innen durch das schöne Ladenburg, machen Halt an zwei bis drei besonderen Orten, und das Publikum lauscht – mit Kopfhörern auf den Ohren und manchmal Sonne im Gesicht – unseren Gesprächen und Lesungen. Ich moderiere diese Flaneur-Gespräche, zum Beispiel mit Iris Wolff. Das macht richtig Spaß, weil unterwegs oft Gedanken auftauchen, auf die man im Sitzen nie gekommen wäre.
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